
Osnabrück. 2020 ist durch Covid-19 für die Wirtschaft ein besonders herausforderndes Jahr. Und es hat gezeigt: Wie gut ein Unternehmen durch die Krise kommt, steht häufig in direktem Zusammenhang mit dessen Transparenz und Empathievermögen im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden. Und es scheint als gewinne der, der sich nicht nur als Unternehmen, sondern auch als emotional aufgeladene (Arbeitgeber-) Marke etabliert. „Die Krise hat uns zwar alle hart getroffen, hat aber auch gezeigt, dass es Kunden wichtig ist, was sie kaufen. In Momenten, in denen das Geld aufgrund von Zeitarbeit oder Gehaltsausfall knapper ist, überlegt man umso mehr, in was man investiert. Investitionen in Konsumgüter werden besonders dann gerne getroffen, wenn man damit noch etwas Gutes tun kann“, ist sich myChoco Gründer Tobias Zimmer sicher.
Und genau in diese Kerbe schlägt auch das neue Konzept des Schokoladen Start-Ups myChoco, welches bereits seit seiner Gründung 2016 einen Teil jedes verkauften Produkts in eigene Schulbauprojekte in Tansania investiert. „Dieser Vorteil wird oft nicht mehr nur von Endverbrauchern wahrgenommen, sondern ist auch in der Firmenkommunikation ein immer häufiger genannter Entscheidungsgrund für unsere Produkte. Während der Corona-Hochphase im April und Mai hatten wir zahlreiche Bestellungen, die Unternehmen für Kunden oder Mitarbeiter getätigt haben,“ erzählt Zimmer. „Wir haben erkannt: Der Mehrwert eines Produkts wird auch in der Firmenkommunikation immer wichtiger. Denn Kunden und Mitarbeiter schätzen es, wenn der Faktor Mensch auch in einer wirtschaftlichen Beziehung nicht verloren geht. Unser Produkt ist dadurch prädestiniert als Firmengeschenk zu besonderen Anlässen oder als allgemeine Aufmerksamkeit“.
Und genau diese Erkenntnis bildet die Basis für die aktuelle B2B-Kampagne des Start-Ups. „Durch die Kombination von individualisierbaren Unternehmens-Banderolen mit unseren hochwertigen myChoco Schokoladen können Firmen ein personalisiertes Präsent mit echtem Genusscharakter verschenken“, erzählt Marketingleitung Laura Tapphorn. „Dass unsere Produkte auch etwas Gutes tun, erkennt der Beschenkte direkt auf der Verpackung, auf der wir unsere Projektarbeit kommunizieren. Durch die zusätzliche Firmenbanderole wird dieser Mehrwert aber eben auch mit dem Absender des Geschenks in Verbindung gebracht. Eine echte Win-Win-Win Situation! Der Kunde profitiert, die Schulbauprojekte profitieren und die schenkende Firma verzeichnet ebenfalls einen positiven Effekt“.
Die Kampagne, die im September startet, bewirbt die individualisierten Firmengeschenke als optimales Weihnachtspräsent. Eine unverbindliche Anfrage sowie die Bestellung einer Gratisprobe ist unter mychoco.com/firmengeschenke ganz einfach online möglich.